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1. Einleitung
- Kurze persönliche Note (z. B. wie du dich beim Packen gefühlt hast)
- Warum es sinnvoll ist, die Tasche frühzeitig zu packen
- Hinweis auf die verschiedenen Bedürfnisse (z. B. spontane Geburt, Kaiserschnitt, ambulant, stationär)
2. Wann sollte man die Kliniktasche packen?
- Idealer Zeitpunkt (z. B. ab der 34. SSW)
- Warum es beruhigend ist, vorbereitet zu sein
- Eventuell ein Hinweis auf Frühgeburten oder geplante Einleitungen
3. Was gehört in die Kliniktasche – Überblick
- Kurze Aufzählung der drei Hauptkategorien:
- Für die Mama
- Für das Baby
- Für den Partner (optional)
4. Für die Mama – Must-haves
- Ausweis, Mutterpass, Krankenkassenkarte
- Bequeme Kleidung (Stillnachthemd, Jogginghose etc.)
- Still-BHs & Stilleinlagen
- Hygieneartikel (z. B. große Binden, Feuchttücher, Zahnbürste)
- Snacks & Getränke
- Handy + Ladegerät
- Entspannungshelfer (z. B. Musik, Duftöl, Wärmflasche)
➡️ Tipp: Nicht zu viel einpacken – du brauchst kein halbes Badezimmer!
5. Für das Baby – Die Basics
- 1–2 Bodys + Strampler
- Mütze + Söckchen
- Decke oder Einschlagdecke
- Erstausstattung für den Heimweg
- Windeln (manchmal stellt die Klinik welche, klären!)
- Pflegeprodukte (nur das Nötigste!)
6. Für den Partner (optional, aber hilfreich)
- Wechselkleidung
- Snacks + Getränke
- Powerbank
- Liste mit wichtigen Kontakten
- Bargeld fürs Parken/Kiosk
7. Besondere Extras & persönliche Tipps
- Kamera oder Polaroid
- Geburtsplan (falls vorhanden)
- Notizen für Fragen an das Klinikpersonal
- Persönliche Rituale (z. B. Affirmationen, Geburtsmantra)
8. Was du NICHT brauchst
- Eine komplette Babyausstattung
- Große Mengen an Pflegeprodukten
- Schminke (außer du willst 😉)
➡️ Hier kannst du mit Humor arbeiten, z. B. „Du wirst keine Glätteisen-Session im Kreißsaal brauchen.“